Freiwilliges Kirchgeld

Meine Kirche – dafür habe ich etwas übrig!

Meine Kirche – dafür habe ich etwas übrig!

Freiwilliges Kirchgeld in unserer Gemeinde

19.März 2023 - Die seit vielen Jahren gute Tradition der ehemaligen Nikolai-Kirchengemeinde – die wir in den Coronajahren 2020 und 2021 ausgesetzt hatten – nämlich unsere Gemeindeglieder um ein Freiwilliges Kirchgeld zu bitten und das Ergebnis im Gemeindebrief zu veröffentlichen, behalten wir auch als große Lukas-Kirchengemeinde sehr gerne bei. Wir bedanken uns bei den Spendern des Freiwilligen Kirchgeldes und legen dar, wofür es verwendet wurde.
Fast 31.000 Euro Gesamtspendenaufkommen sind ein Grund, einen HERZLICHEN DANK jedem einzelnen Spender auszusprechen.


Die Planungen für den Innenraum unserer über 700 Jahre alten denkmalgeschützten Nikolaikirche sind weiterhin im Gange; das ist ein mehrjähriges Projekt und nicht »von heute auf morgen« umzusetzen. Wie schon erwähnt, hängt eine Arbeit an der anderen, denn, wie wir bereits berichteten, ist auch die viermanualige Orgel in Not geraten: Nach den beiden unabhängig voneinander erstellten Gutachten zweier Fachleute steht unter dem Strich die Feststellung, dass diese Orgel nur mit Einsatz erheblicher Finanzmittel zu retten ist – ja, dass es sinnvoller sein könnte, über die Beschaffung einer neuen, dann aber etwas kleineren Orgel nachzudenken und sie an einem anderen Standort in der Nikolaikirche aufzubauen. Das setzt umfangreiche Untersuchungen voraus, über deren Ergebnis wir zu gegebener Zeit berichten. Die Spendenmittel für diesen Zweck legen wir deshalb zurück.


Im äußeren Bereich – genauer gesagt auf dem Turm – ist das Geländer ebenfalls stark sanierungsbedürftig und an dieser Stelle durch zusätzlich notwendige Sicherungsmaßnahmen für die ausführenden Handwerker teuer. Und weil es so teuer ist, haben wir die Umsetzung zwar beschlossen, aber noch nicht ausgeführt, zumal wir auch noch nicht die entsprechenden Handwerker dafür gefunden haben.


Auch die Gelder, die wir für die Erlöser-Kirche benötigen, stocken wir mit Ihren Spenden auf.
Und die Mittel, die Sie uns ohne eine Zweckbindung zur Verfügung stellen, werden wir jetzt ebenfalls ansammeln und zurücklegen.
Das Arbeitsfeld der Kinderund Jugendarbeit, die auch unsere nunmehr acht Kindertagesstätten umfasst, profitiert gleichfalls vom »Freiwilligen Kirchgeld«.
Die Seniorenarbeit in unserer großen Lukas-Kirchengemeinde ist lebendig, kommt aber auch nicht ohne finanzielle Unterstützung aus.
Die Diakonische Arbeit in unserer Gemeinde wird mit steigender Tendenz in Anspruch genommen.

 

Wir sind sehr dankbar, dass wir den ansehnlichen Betrag zusätzlich zu unseren Haushaltsmitteln für die Unterstützung von in finanzielle Not geratenen Menschen verwenden können.
Das Geld, das Sie uns für die Kirchenmusik zur Verfügung gestellt haben, haben wir für kirchenmusikalische Engagements verwendet.
Das uns anvertraute »Freiwillige Kirchgeld«, sei es kontinuierlich, hin und wieder oder auch nur einmalig, ist für uns außerordentlich wichtig. Dieser Posten ist über die Jahre zu einer festen Größe in unserem Haushalt geworden, mit dem wir planen können. Wir garantieren, dass Ihre Zuwendungen in unserer Gemeinde verbleiben und direkt dem von Ihnen benannten Zweck zu Gute kommen. Wenn Sie sich durch diesen Beitrag angesprochen fühlen und bisher noch nicht zum Unterstützerkreis gehören, würden wir uns freuen, wenn Sie sich diesem anschließen würden. Benutzen Sie dafür bitte die folgende Kontoverbindung und benennen Sie – wenn Sie möchten – einen der vorgenannten Verwendungszwecke.
Herzlichen Dank sagt Ihnen im Namen Ihrer und unserer Lukas-Kirchengemeinde
Hannelene Reuter-Becker Finanz-Kirchmeisterin

Spendenkonto »Freiwilliges Kirchgeld«

Empfänger: Ev. Lukas-Kirchengemeinde

Verwendungszweck: Freiwilliges Kirchgeld

IBAN: DE50460500010004576146

BIC: WELADED1SIE

Seit vielen Jahren haben Sie unsere Vorgänger-Kirchengemeinden Nikolai, Christus und Erlöser mit Ihrem Freiwilligen Kirchgeld unterstützt. Und dann ereilte uns 2020 die Corona-Pandemie, in deren erster Zeit auch das kirchliche Leben »heruntergefahren« werden musste.


Die Pandemie ist zwar nicht vorbei, aber die Erde hat sich weitergedreht. Aus den ehemals eigenständigen Gemeinden Nikolai, Christus und Erlöser ist unsere neue große Lukas-Kirchengemeinde entstanden. Seit mittlerweile 9 Monaten »üben« wir das Zusammenwachsen und sind auf einem guten Weg.

 

Mit dieser großen Gemeinde wachsen auch unsere Auf- und Ausgaben. Zwei große Umbau-Projekte haben wir begonnen: Zum einen den Umbau des Gemeindezentrums Christus-Kirche Obenstruthstraße. Hier soll ein Zentrum für die Jugend entstehen, in dem die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen neuen Aufschwung bekommen soll. Zum anderen wird das Zinzendorfhaus am Lindenberg zu einem Familienzentrum ertüchtigt, das nach Fertigstellung an die Stadt Siegen vermietet und von dieser betrieben wird.

 

Des weiteren: Die Planungen für den Innenraum unserer über 700 Jahre alten denkmalgeschützten Nikolaikirche sind im Gange; und dabei hängt – wie so oft – eine Arbeit an der anderen. Denn, wie wir bereits berichteten, ist auch die viermanualige Orgel in Not geraten. Nach den beiden unabhängig voneinander erstellten Gutachten zweier Fachleute steht unter dem Strich die Feststellung, dass diese Orgel nur mit Einsatz erheblicher Finanzmittel zu retten ist – ja, dass es sinnvoller sein könnte, über die Beschaffung einer neuen, dann aber etwas kleineren Orgel nachzudenken und sie an einem anderen Standort in der Nikolaikirche aufzubauen. Das setzt umfangreiche Untersuchungen voraus, über deren Ergebnis wir zu gegebener Zeit berichten. Im äußeren Bereich – genauer gesagt auf dem Turm – ist das Geländer ebenfalls stark sanierungsbedürftig und an dieser Stelle durch zusätzlich notwendige Sicherungsmaßnahmen für die ausführenden Handwerker teuer. Und weil es so teuer ist, haben wir die Umsetzung zwar beschlossen, aber noch nicht ausgeführt. Die Finanzmittel müssen wir zunächst erst einmal ansparen, ehe wir mit der Ausführung beginnen.
Auch die Orgel in der Erlöser-Kirche in der Winchenbach ist sanierungsbedürftig. Hier müssen wir ebenfalls tätig werden.

 

Das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit, die auch unsere jetzt 8 (in Worten: acht!) Kindertagesstätten umfasst, ist hier und da auf finanzielle Unterstützung angewiesen.


In dieser für viele Menschen »teuren« Zeit wird die Diakonische Arbeit in unserer Gemeinde immer stärker in Anspruch genommen, sodass wir auch diese Mittel aufstocken müssen.


Unsere Seniorenarbeit und die Kirchenmusik sind weitere Felder, die wir mit finanziellen Mitteln unterstützen.
Das alles würde uns leichter fallen, wenn wir nicht auch noch die zurückgehenden Kirchensteuerzuweisungen zu spüren bekämen. Immerhin 6 % weniger sind es im Jahr 2022.


Das gibt uns den Mut, nach zwei Jahren Corona-Pause unsere Mitglieder und auch Sie wieder um »Freiwilliges Kirchgeld« zu bitten. Wir garantieren, dass Ihre Zuwendungen in unserer Gemeinde verbleiben und direkt dem von Ihnen benannten Zweck zu Gute kommen. Wenn Sie sich durch diesen Beitrag angesprochen fühlen und bisher noch nicht zum Unterstützerkreis gehören, würden wir uns freuen, wenn Sie sich diesem anschließen. Benutzen Sie dafür bitte die folgende Kontoverbindung und benennen Sie – wenn Sie möchten – einen der vorgenannten Verwendungszwecke.

 

Herzlichen Dank sagt Ihnen schon jetzt im Namen Ihrer und unserer Lukas-Kirchengemeinde
Hannelene Reuter-Becker
Finanz-Kirchmeisterin